Nach wie vor gibt es in Deutschland keine zentrale Institution, die als Anlaufstelle für berufstätige Akademiker mit Promotionswunsch fungieren könnte. Externe Promotionsprojekte sind – im Unterschied zu internen oder institutionell bzw. öffentlich geförderten Promotionen – in dieser Hinsicht bisher völlig unorganisiert. Die Doktoranden sind weitgehend auf sich selbst gestellt – und dies, obwohl eine wissenschaftliche Arbeit, die neben einem anspruchsvollen und zeitintensiven Beruf durchgeführt wird, besonders hohe organisatorische, formale und persönliche Anforderungen an die Doktoranden stellt.

Diese Lücke will medi cum laude schließen. Wir verstehen uns als Dienstleister an der Schnittstelle von Universitäten und berufstätigen Ärzten, die ihre fachliche Ausbildung durch eine medizinische Dissertation abrunden und sich wissenschaftlich weiterentwickeln möchten und dabei eine seriöse und kompetente Begleitung wünschen.